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Mittwoch, 24. Februar 2010

Woche 22


In den Fasnachtsferien habe ich angefangen die Materialien zu besorgen für mein 2. Projekt. Der Elektriker Roland Greber hat mir dabei sehr fest geholfen. In seiner Bude hat er sehr viele Materialien die wir benötigen können. Jetzt habe ich fast alle Materialien. Ich habe den Boden, die Mittelstange, das Lampenschirmgerüst aus der Brocki und viele Dinge mehr. Roland ruft mir an wann er Zeit hat, damit wir beginnen können mit dem zusammenbauen. In der Schule hatte ich noch eine kleine Besprechung mit Herr Suarez. Er sagte mir das ich nicht warten soll mit dem beginnen der Arbeit. Auch sagte er mir wie ich im Moment stehe von den Noten her. Sonst habe ich in der Schule noch ein bisschen an meiner Schriftlichen Arbeit geschrieben. Ich kam nicht sehr weit den ich musste noch was für den Blog machen.

Sonntag, 21. Februar 2010

Woche 21

In dieser Woche hatten wir den ersten Meilenstein und mussten, unsere bisher gemachte, Arbeit präsentieren. Zum Glück hab ich schon 3. Entwürfe gemacht. Auch bekam ich die Hilfe eines Elektrikers der mich bei der Arbeit unterstützt. Er gab mir Tipps und Tricks. Das Material konnte ich mitlerweile auch schon auftreiben. Jetzt muss ich nur noch Zeit finden damit ich die Lampe zusammenbauen kann. An diesem Mittwoch konnte ich nicht sehr viel machen den ich hatte das was ich benötigte und konnte nicht nach Hause um Anfangen zu bauen.

Dienstag, 2. Februar 2010

Woche 20



Diese Woche sind wir, während dem die nicht Katholiken Projektunterricht hatten, in die Aidshilfe Luzern. Um 6 Uhr musste ich schon aufstehen und Morgen essen. Schon um sieben Uhr mussten wir am Bahnhof sein. Der Zug fuhr dann 7.07. In Luzern angekommen mussten wir in die Altstadt rennen um zur Aidshilfe zu gelangen. Rechzeitig waren wir dann da. Uns begrüsste ein freundlicher Mann und musste uns mitteilen damit der HIV-Erkrankte erst später kommen würde weil der Zug Verspätung hatte, der von Zürich kam. Bis er kam erklärte uns der Mann der Aidshilfe wie man den HIV-Virus bekommen könnte. Um 9 Uhr klingelte es dann an der Tür. Es war der kranke. Er kam hinein und erzählte von seiner Lebensgeschichte. Um 10.30 musste ich dann an den Bahnhof weil ich den niederländischen Pass in Bern machen musste.

Am Sonntag habe ich dann drei Skizzen gezeichnet für die Lampe. Und habe nach mitwirkenden für mein Projekt herumtelefoniert. Das habe ich dann mit Erfolg machen können.