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Dienstag, 15. Dezember 2009

Abgabethermin


In dieser Woche war Abgabetermin. Raffael und ich wir mussten noch sehr viel tun. Wir hatten sehr Stress in dieser Woche.


Die mengen Problemen gaben uns sehr viel zu schaffen. Weil wir erst sehr spät angefangen haben, mussten wir sehr pressieren. Darum mussten wir einen ganzen Tag ununterbrochen arbeiten. Am Morgen ging Raffael um 10 Uhr etwa zu mir. Den ganzen Morgen filmten wir noch die restlichen Szenen an die wir nicht gedacht haben.

Raffael musste um 1 Uhr weggehen und ich arbeitete noch weiter. Ich ging zu Jameel um 2 Uhr weil Jameel uns half den Film auf den Computer zu laden. Er zeigte uns seine Erfahrungen die er mit seinen Filmen gemacht hat. Da konnten wir auch noch eine Menge lernen.

Als wir zu mir nach Hause gingen und anfingen zu schneiden, entdeckten wir ein Problem. Nicht einmal Jameel konnte uns dabei Helfen. Nach ein, zwei Stunden ausprobieren, haben wir es geschafft den Film stumm zu machen in dem wir auf das das Video zuerst klickten und dann haben wir im Menü auf Stumm geschaltet.

Doch da stand schon wieder das nächste Problem vor der Tür. Wir konnten das Problem nicht so einfach lösen, denn zuerst mussten wir noch herausfinden wie man Musik in den geschnittenen Film einfügt. Jameel hat uns gesagt man könnte die Musik einfach nur so rüberziehen. Doch bevor wir das machen könnten müssten wir noch eine passende Musik haben. Als wir das ganze iTunes abgesucht haben, sagte uns Jameel dass es eine Website gibt in der man gratis Filmmusik herunterladen kann. (Diese Website finden sie unten bei den Referenzen auf der letzten Seite.) Als wir die Musik dann endlich drin hatten kam das abspeichern. Wir wussten nicht wie man das abspeichert. Aus diesem Grund mussten wir mit der CD wo ein Movie Maker Dokument drauf war in die Schule. Doch in der Schule konnten wir es leider nicht öffnen. Darum konnten wir das Projekt nicht rechtzeitig abgeben.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Woche 13

In dieser Woche war der zweite Meilenstein. Am anfang hatten uns Frau Bühlmann und Herr Suarez klargemacht, dass wir nur noch eine Woche Zeit haben. Das wurde uns jetzt auch ziemlich bewusst. Raffael und ich haben schon ein paar mal abgemacht um zusammen zu arbeiten.
Nachdem die Rede fertig war vom halb 8, vom Herrn Suarez und Frau Bühlmann sind wir in das Informatik Zimmer. Dort schnitt ich das Bild zu und Raffael schrieb noch ein bisschen an den anderen Blättern die wir zusätzlich noch abgeben müssen am Mittwoch dem 9.12.09. In diesen Blättern muss beihaltet sein, was wir überhaupt für ein Projekt machen, wie wir darauf gekommen sind, um was es sich in diesem Film handelt, Fotos wie wir beim Projekt arbeiteten und wie wir das fanden (unsere eigene Meinung). Jede Gruppe braucht ein eigenes Logo das kreativ sein sollte. Wir haben ein Aston Martin DBS Bild zurechtgeschnitten und den Projektnamen hinzugefügt.

Montag, 30. November 2009

Woche 12


In der Woche 12 war ich wieder nicht in der Schule und darum konnte ich nicht am Projekt arbeiten. Ich war am Schnuppern bei Rast und Fischer. Es hat mir nicht so gefallen den es war sehr anders als bei John Lay obwohl es unter den gleichen Beruf geht. Die ganze Zeit war ich draussen am Steckdosen installieren und am zweiten Tag am Morgen zuerst ein Kaffee nehmen und noch ein bisschen etwas zu knabbern und dann mussten wir auf Luzern an einen Umbau wo wir im obersten Geschoss Leitungen legen mussten. Es war sehr anstrengend da wir es etwa 5 mal machen mussten. Am Nachmittag gingen wir zu einer Bausstelle hinter dem Verkehrshaus. Da mussten wir auch Leitungen legen, aber dieses mal im Boden. Als wir das gemacht haben musste mein Betreuer noch alle Kabel aneinanderhängen. Jetzt zum Betrieb: Rast und Fischer ist ein Betrieb wo meist Multimediaelektroniker angestellt sind. Sie machen meist Installationen wie zum Beispiel Leitungen legen und Steckdosen installieren.

Woche 11


In der Woche 11 bin ich bei John Lay Elektronics schnuppern gegangen. Es hat mir sehr gefallen. Sie hatten ein Lehrlingsprogramm das mir sehr gefallen hat. Ich musste zum Beispiel eine Stereoanlage in einander Bauen oder eine Stereoanlage verkabeln. Ich benötigte sehr viel die Hilfe des Lehrlingsbetreuer und von einer die ich kannte (sie war die erst Lehrjahr Stiftin). Ich musste auch in einem Buch mit 300 Seiten die wichtigsten Sachen heraussuchen, wie zum Beispiel was es für Stromarten gibt. Zum Betrieb: Der Betrieb ist ein sehr grosser. Sie sind der offizielle Lieferer und Reparateur der Panasonic. Jetzt zum Beispiel man kauft einen Panasonic Fernsehen im Office World und der geht inerhalb der Garantie kaputt, dann kan man in an John Lay Elektronics senden. Da wird er repariert und wieder zurückgesendet.

Sonntag, 15. November 2009

Woche 10


In dieser Woche haben wir am Mittwoch zuerst Werkzeuge gebastelt und schon die ersten aufnahmen genommen. Leider sind diese nicht so gut herausgekommen wie ich mir vorgestellt hatte doch es war gut. Doch diese Filmmaterialien können wir schon noch irgendwie verwenden. In dieser Woche errate ich euch ungefähr was sich im dritten Kurzfilm ungefähr treibt. Für was kann man Holz alles verwenden? Häusle baue, Häusle baue, Häusle baue würde ich mal sagen. Doch ich bin mir nicht ganz sicher ob das alle können. Wie man ein Haus baut seht ihr in unserem Film.

Woche 9

In dieser Woche war Raffael wieder da und da konnten wir noch Ideen sammeln für den 3. Kurzfilm. Dafür mussten wir auf http://www.youtube.com/ um Ideen zu sammeln. Wir haben uns amysiert und gleich aufgeschrieben was wir machen. Für die Zuschauer haben wir es extra sehr lustig gemacht. Zuerst erzähle ich aber noch um was es sich im zweiten Kurzfilm ungefähr handelt. Ihr könnt euch schon mal gedanken machen was man mit einem Tannenbaum alles machen kann. Eins kann ich verraten, es wird lustig...

Woche 8

In dieser Woche haben wir nicht viel gemacht, denn Raffael war am Schnuppern und ich habe selber ein bisschen noch am Drehbuch geschrieben. Am Mittwoch musste ich Frau Bühlmann und Herrn Suarez das Projekt alleine Vorstellen. Am Donnerstag haben wir noch ein paar Ideen gesammelt. Leider konnten wir nicht mehr viel mehr machen. Doch was ich noch sagen will ist das wir drei kurzfilme machen, in denen es sich um einen beziehungsweise 2 Britsche geheimagenten handelt. Wie immer gibt es auch einen bösewichten, der...

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Woche 7

In dieser Woche sagten uns Frau Bühlmann und Herr Suarez, dass wir ein Projekt machen müssen. Ich und Raffael entschieden uns auf das Projekt Schwarz weiss Film. Der aber ein Stummfilm sein müsste wo wir ein paar Geräusche drein schneiden werden. Da wir schon mit Frau Bühlmann und Herr Suarez gesprochen haben können wir das Projekt durchführen. Herr Suarez sagt wir bräuchten sicher die ganze Zeit für den Film. Da sind wir doch gespannt.

Montag, 19. Oktober 2009

Woche 6


In der letzten Woche vor den Schulferien mussten wir noch an unseren Projekten arbeiten. Wir konnten nicht mehr so gut arbeiten den in zwei Tagen fangen die Ferien an.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Woche 5 Lager











DER ERSTE TAG



Am Montag Morgen besammelte sich unsere Klasse neben dem KKL. Als alle eingetroffen sind marschierten wir los zum Bahnhof. Gleich stiegen wir in den Voralpenexpress ein. Wir mussten zwei mal umsteigen bis wir endlich den Bahnhof von Toggenburg erreicht haben. Dann fuhren wir noch mals mit dem Postauto bis zur Post von Alt St. Johann. Das Lagerhaus lag nicht weit davon entfernt. Dort angekommen packten wir schnell unsere Kleider aus und schon waren wir am Tischfussball spielen. Zum Mittagessen gab es eine Haferflokensuppe. Schon wieder um Halb Zwei machten wir einen kleinen Dorfrundgang. Nach dem Dorfrundgang stürmten gleich alle in den Coop. Am Abend hatten wir noch Entertainment das eine Gruppe organisierte. Ein bisschen später schlüpften alle erschöpft ins Bett.

DER ZWEITE TAG







Der zweite Tag war schon angebrochen um sieben Uhr. Alle noch verschlafen am Morgentisch schon bekamen wir schonwieder die Nachricht das wir Wandern gehen. Als wir dann zum Bähnchen liefen und hinaufgefahren sind bekamen wir die Nachricht Dass wir den Klangweg entlang laufen sollten. Vier Stunden später als wir alle Posten absolviert haben, machten wir eine Mittagspause. Nach etwa 2 Stunden liefen wir wieder Berg ab und mit dem Postauto wieder zurück. Nachdem Mittagessen erklärte uns Herr Suarez dass wir im Lager ein Projekt machen müssen. Es gab die Auswahl zwischen Stopmouchen, Film, Zeitung, Radio und Bildergeschichte. Je drei wurden einem Projekt zugeteilt und ich kam zum Projekt Radio. Schon am Nachmittag ging meine Gruppe zusammen mit Raffael ins Dörfchen um Personen zu Interviewen. An diesem Abend war meine Gruppe dran mit dem Entertainment.
DER DRITTER TAG


Am dritten ebenso wie an allen anderen Tagen wurden wir um 7 Uhr geweckt. Am Morgenessen gab es Ommelleten. Sie waren köstlich. Danach hatten wir den ganzen Morgen Zeit am Projekt zu arbeiten. B.z.w. den ganzen Tag. Am Abend durften wir schon mit dem Computer die Aufnahmen schneiden. Um den Tag noch ein bisschen aufzuheitern gab es ein gutes Entertainment.









DER VIERTE TAG






Der vierte Tag war der interessanteste Tag. Die Klasse ging nähmlich auf Vaduz. Wir fuhren mit dem Postauto und mussten ein mal umsteigen. Als aller erstes gingen wir in ein Kunstmuseum, doch es gab wenige die das interessant fanden.Danach liefen wir den Hügel hinauf und besichtigten die Burg in dem der Fürst wohnt. Es war sehr schön. Er hatte auch einen schönen Garten. Dort oben machten wir eine kleine Pause und dann durften wir bis um vier Uhr frei herumlaufen. Als erstes schrieb ich eine Karte und schickte sie dann gleich ab.Gleich danach suchten wir den Coop und besichtigten sonst noch irgenwelche Läden. Alle waren einkaufen gegangen befor wir wieder abreisten. Als wir im Lagerhaus wieder angekommen sind hangten schon wieder alle hinter dem Tischfussball. Marco, Raffael und Karma mussten aber gleich nach der ankunft kochen gehen. Zum Abendessen gab es Momos (Fleischkügelchen im Teig). Es war sehr gut. Doch dieser Tag machte alle müde darum gingen alle schnell schlafen.
















DER LETZTE TAG


Wie man so schön sagt der letzte Tag ist der schlimmste Tag. Es war auch so. Den ganzen Tag putzen, putzen, putzen. Danach gingen wir etwa um 12 Uhr auf das Postauto und dan auf den Zug. Frau Bühlmann hat uns eine Überraschung gemacht. Wir durften in einem alten Restaurantwagon nach Hause fahren.

Samstag, 17. Oktober 2009

Woche 4


In dieser Woche war es sehr stressig den wir mussten alle Sachen für das Lager vorbereiten und organisieren. Tag für Tag arbeiteten wir doch es wurde immer stressiger und stressiger. Wir mussten über alle vier Themen (Kochen, Putzen, Entertainment, Aufsicht) einen Bericht von einer Seite schreiben. Das gab sehr viel zu tun. Ausserdem mussten wir zuerst noch herausfinden was wir zum Entertainment machen und was wir kochen.

Samstag, 12. September 2009


Diese Woche bekamen wir den Auftrag, ein Mäppchen zu gestalten, das beinhaltet was wir im Lager kochen, entertainen, putzen und wie wir die Aufsicht halten. Da Kevin seinen Laptop mitgenommen hatte, konnten wir schon mal anfangen die Blätter auf dem Computer zu schreiben. Doch wir hatten nur einen Laptop zur Verfügung, darum haben Kevin und ich die Blätter zusammen gemacht. Müge und Ardita machten die anderen zwei Blätter, die wir noch benötigten. Am Freitag konnten die beiden die Blätter Computer geschrieben abgeben. Jetzt sorgen Kevin und ich nur noch dafür, dass die letzten Fehler noch behoben werden und dass eine perfekte Ordnung im Mäppchen herrscht.

Sonntag, 6. September 2009

Projektuntericht


Diese Woche wurde sehr viel diskutiert und geredet. Wir mussten noch unser Klassenlager vorplanen und viele Dinge aushandeln. Die Gruppen mussten wir bilden, ausmachen was wir kochen, was wir enterteinen, wie wir für Ordnung sorgen und wie wir putzen. Das gab eine Menge Arbeit besonders wen die Gruppe nicht besonders stimmt. Da ich Gruppenchef bin muss ich um so mehr Verantwortung zeigen und aktiv dabei sein. Darum habe ich schon ein paar Dinge organisiert. Es sind schon gute Ideen herausgekommen. Da ich ja in der Pfadi bin habe ich viele Erfahrungen gemacht was kochen und Enterteinment anbelangt.

Sonntag, 30. August 2009

Schnupperwoche


Liebe Besucher

In der ersten Woche ging ich Schnuppern bei 4B in Hochdorf. Ich fand es nicht sehr interessant, denn ich habe alles schon einmal erlebt, wo ich in anderen Betrieben schnuppern ging. Ich musste sehr viel zeichnen in 3d aber auch mit Grundriss, Seitenansicht und Ansicht. Am Donnerstag durfte ich am Computer mit dem CAD arbeiten. Zuerst musste ich das Logo von 4B machen und da ich das gut gemacht habe, musste ich ein weiteres Bild erstellen, das ziemlich schwer war. Am Freitag hatte ich noch ein Gespräch mit dem Chef, der eigentlich eine positive Rückmeldung gab. In dieser Zeit wurde mir klar, dass dieser Beruf nichts für mich ist.