DER ERSTE TAG

DER ZWEITE TAG

DER DRITTER TAG
Am dritten ebenso wie an allen anderen Tagen wurden wir um 7 Uhr geweckt. Am Morgenessen
gab es Ommelleten. Sie waren köstlich. Danach hatten wir den ganzen Morgen Zeit am Projekt zu arbeiten. B.z.w. den ganzen Tag. Am Abend durften wir schon mit dem Computer die Aufnahmen schneiden. Um den Tag noch ein bisschen aufzuheitern gab es ein gutes Entertainment.

DER VIERTE TAG
Der vierte Tag war der interessanteste Tag. Die Klasse ging nähmlich auf Vaduz.
Wir fuhren mit dem Postauto und mussten ein mal umsteigen. Als aller erstes gingen wir in ein Kunstmuseum, doch es gab wenige die das interessant fanden.Danach liefen wir den Hügel hinauf und besichtigten die Burg in dem der Fürst wohnt. Es war sehr schön. Er hatte auch einen schönen Garten. Dort oben machten wir eine kleine Pause und dann durften wir bis um vier Uhr frei herumlaufen. Als erstes schrieb ich eine Karte und schickte sie dann gleich ab.Gleich danach suchten wir den Coop und besichtigten sonst noch irgenwelche Läden. Alle waren einkaufen gegangen befor wir wieder abreisten. Als wir im Lagerhaus wieder angekommen sind hangten schon wieder alle hinter dem Tischfussball. Marco, Raffael und Karma mussten aber gleich nach der ankunft kochen gehen. Zum Abendessen gab es Momos (Fleischkügelchen im Teig). Es war sehr gut. Doch dieser Tag machte alle müde darum gingen alle schnell schlafen.



DER LETZTE TAG
Wie man so schön sagt der letzte Tag ist der schlimmste Tag. Es war auch so. Den ganzen Tag putzen, putzen, putzen. Danach gingen wir etwa um 12 Uhr auf das Postauto und dan auf den Zug. Frau Bühlmann hat uns eine Überraschung gemacht. Wir durften in einem alten Restaurantwagon nach Hause fahren.
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